Huaier Trametes

Huaier Trametes 

Huaeier Trametes wird aus dem Huaier Pilz gewonnen. 
Der Huaier-Pilz, auch bekannt als "Trametes versicolo r" oder "Coriolus versicolor", ist ein Pilz, der in verschiedenen Teilen der Welt vorkommt und seit langem in der traditionellen chinesischen Medizin und anderen asiatischen Kulturen verwendet wird. Er wird auch als "Schmetterlingstramete" oder "Türkischer Hut" bezeichnet, aufgrund seines auffälligen Aussehens mit schmetterlingsartigen Farben und Mustern auf seiner Oberfläche.
In der traditionellen Medizin wird der Huaier-Pilz oft zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme eingesetzt. Er enthält verschiedene bioaktive Verbindungen, darunter Polysaccharide und Proteine, die als potenziell gesundheitsfördernd angesehen werden.
Es wurden bereits Studien durchgeführt, die darauf hinweisen, dass der Huaier-Pilz antioxidative, immunmodulierende und entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte.

Die Wirkung von Huaier gegen Krebs und Impf-Spikes

An der ersten Studie waren 8 Personen beteiligt, deren Krebs im 4. Stadium durch Huaier geheilt war. Die Impfung führte bei den Teilnehmern, die den Huaier nicht nahmen, zum neuerlichen Aufflammen des Krebs und binnen kürzester Zeit zum Tod. Bei den Patienten, die Huaier weiter nahmen, gab es keine Veränderungen und keine Probleme.
Die Forscher lokalisierten die Probleme mit Serienimpfungen in den zerstörerischen Auswirkungen auf die molekularen Mechanismen der Proteinsynthese durch die Zerstörung ribosomaler RNA-Strukturen. In diesen zentralen Strukturen der Zelle, den Ribosomen, werden die Enzyme erzeugt, ohne die kein Leben möglich ist. Ihre Zerstörung oder Behinderung führt zum Tod. Vor dieser Studie hatte noch niemand erkannt, dass die Impf-Schädigung durch das Eindringen der Spike in diese tiefste Ebene der Zellen erfolgt.

Eine Fortsetzungsstudie trägt den Titel „Huaier Effects on Prevention and Inhibition of Spontaneous SARS-CoV-2 Virion Production by Repeated Pfizer-BioNTech mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die Prävention und Hemmung der spontanen SARS-CoV-2-Virusproduktion durch wiederholte Pfizer-BioNTech mRNA-Impfung) und befasst sich mit der weiteren Aufklärung der Schad-Mechanismen der Impf-Spike und wie der Schutz durch die Pilze funktioniert.
„Im Rahmen unserer klinischen Forschung haben wir eine spontane Produktion von SARS-CoV-2-Virionen und Virionenteilen nach der mRNA-Impfung von Pfizer-BioNTech beobachtet und berichtet, die ab 3 Wochen nach der ersten Injektion auftrat. Es wurde auch eine signifikante Zerstörung der ribosomalen RNA-Strukturen festgestellt, die durch wiederholte Impfungen verstärkt wurde. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die molekularen Mechanismen für die Produktion von SARS-CoV-2-Virionen nach Injektion der mRNA-Impfung zu definieren und mit der Virionenvermehrung bei nicht geimpften Patienten mit schwerer COVID-19-Pneumonie und Fibrose zu vergleichen.“

Als Methoden werden beschrieben:
„Wir führen klinische Forschung durch, um die molekulare Grundlage für die signifikante Anti-Krebs-Wirksamkeit von Huaier (Trametes robiniophila murr) zu definieren. In der vorliegenden Studie verwendeten wir periphere Blutproben von freiwilligen Patienten mit Verdacht auf Lungenkrebs durch CT-Bildanalyse und altersgleiche normale Kontrollen mit oder ohne Huaier-Verabreichung. Die molekulare Charakterisierung wurde durch Sequenzierung der Gesamt-RNA und der nicht-kodierenden kleinen RNA auf der BGISEQ-500-Plattform (ca. 7,0 GB Analyse pro Probe) durchgeführt.“

Der Huaier Pilz scheint auch effektiv bei Krebserkrankungen zu sein:

Minghao Wang et al. untersuchten in einer klinischen Studie die Verwendung von Huaier-Granulat bei der postoperativen Behandlung von dreifach negativem Brustkrebs.
Hintergrund: In den letzten Jahren hat sich die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in der Krebsbehandlung rasant weiterentwickelt. Huaier ist ein in der TCM weit verbreiteter Pilz zur Behandlung verschiedener Krebsarten. Seine gute Wirksamkeit in der Prävention von Tumorrezidiven und Metastasen wurde durch eine Vielzahl klinischer Studien nachgewiesen. Um die Wirksamkeit und Sicherheit von Huaier-Granulat in der postoperativen Therapie von Patientinnen mit dreifach negativem Brustkrebs (TNBC) im Stadium I–III weiter zu untersuchen, führten wir eine klinische Fall-Kontroll-Studie durch, um die Auswirkungen auf die postoperative Sicherheit zu beobachten und Überlebensraten dieser Patienten.
Methoden: Zweihundertein TNBC-Patienten, die sich einer modifizierten radikalen Mastektomie unterzogen hatten, wurden ausgewählt und zwischen Oktober 2010 und September 2014 in unser Krankenhaus eingeliefert. Die Patienten wurden zufällig der Versuchsgruppe (101 Fälle) oder der Kontrollgruppe (100 Fälle) zugeordnet. Patienten in der Versuchsgruppe wurden mit Huaier-Granulat behandelt, indem sie dreimal täglich jeweils 20 g oral einnahmen. Die Medikation wurde während der Chemotherapie oder zu diesem Zeitpunkt 6 bzw. 18 Monate danach begonnen. Die Kontrollgruppe erhielt während dieses Prozesses keine TCM-Präparate. Als Hauptergebnisse wurden das krankheitsfreie Überleben (DFS) und das Gesamtüberleben (OS) gemessen.
Ergebnisse: Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 46 Monate. Bei den 100 Patienten in der Kontrollgruppe betrug das 5-Jahres-DFS und OS 82 % bzw. 86 %, während es bei den 101 Patienten in der Versuchsgruppe 87,1 % bzw. 90,1 % betrug. Der Unterschied war statistisch nicht signifikant. Patienten im Stadium III in der Kontrollgruppe zeigten jedoch ein 5-Jahres-DFS von 53,8 % und ein OS von 65,4 %, was deutlich niedriger war als bei Patienten im Stadium III in der Versuchsgruppe mit 81,3 % und 87,5 %. In der Versuchsgruppe zeigten 10 Patienten mit 6-monatiger Medikation eine Krankheitsprogression, wohingegen nur 3 Patienten mit 18-monatiger Medikation eine Krankheitsprogression zeigten. Auch dieser Unterschied war statistisch signifikant.
Schlussfolgerungen: Huaier-Granulat könnte eine wichtige Rolle in der postoperativen adjuvanten Therapie von TNBC-Patienten spielen, insbesondere durch die wirksame Erhöhung des DFS und OS von Brustkrebspatientinnen im mittleren bis fortgeschrittenen Stadium.








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